Irland hat der Welt architektonisch den freistehenden runden Turm geschenkt. Kaum ein Gebäude ist so „irisch“, wie ein Rundturm. Damit sind nicht irgendwelche runden Türme gemeint, sondern die schlanken Rundtürme der irischen Klöster und Kirchen. Doch wozu dienten sie? Mehr ...

Ganz gleich, ob ihr pferdeverrückt seid oder einfach nur einen unterhaltsamen Tag mit Spaß haben möchtet: Das irische Nationalgestüt (Irish National Stud & Gardens), nur 30 Autominuten von Dublin, in Tully, Grafschaft Kildare gelegen, ist ein garantiert kurzweiliger Ausflug für jung und alt. Seit langem ist das Gestüt sowohl bei Familien in Irland als auch bei Besuchern aus dem Ausland überaus beliebt, und das aus gutem Grund, wie ihr gleichen lesen werdet. Mehr

Irlands keltisches Erbe findet sich immer noch in der Sprache, in Bräuchen und in den Festen, die gefeiert werden. Der 1. Februar ist...

Wenn wir an irische Heilige denken, kommt uns zuerst St. Patrick in den Sinn, dabei war der Gute noch nicht einmal Ire. Das ist bei...

Das ruhige Städtchen Monasterevin im Süden von Kildare ist Außenstehenden vielleicht wegen zweier tragischer Ereignisse bekannt. Eines...

Die Universität und das Priesterseminar von Maynooth, Juwelen in der Krone der Grafschaft Kildare, sind nicht nur ein Genuss für jeden...

Lust auf einen familien- und hundefreundlichen Spaziergang auf laubbedeckten Waldwegen, auf eine romantische Schlossruine und aufs Enten...

Eine gute Autostunde von Dublin entfernt zeigt sich die benachbarte Grafschaft Kildare von ihrer besten Seite. Abseits ausgetretener...

Eines der eindrucksvollsten Denkmäler Irlands, 1742 von einem deutschen, in Irland wirkenden Architekten gebaut, wird "Conolly's Folly"...

Wer auf Palladio steht und auf Follys, der sollte sich unbedingt zu dem beeindruckendsten Landhaus Irlands auf den Weg machen. Nicht weit...